Honig zur Hautreparatur bei Tieren: So funktioniert er wirklich
Eine oberflächliche Wunde, gereizte Haut oder ein Schaden nach einer Operation - das sind Situationen, denen Sie als Tierarzt regelmäßig begegnen. In solchen Fällen ist die Unterstützung des natürlichen Heilungsprozesses der Haut von großer Bedeutung. Eines der Mittel, das in dieser Hinsicht immer mehr Beachtung findet, ist medizinischer Honig. Nicht neu, aber wertvoll.
Warum ist Honig für die Wundversorgung geeignet?
Honig enthält eine Kombination aus Enzyme, Aminosäuren, Vitamine, Proteine, Mineralien und Antioxidantien. Diese Bestandteile verleihen dem Honig ein antibakterielle, entzündungshemmende und wundheilende Wirkung. Es unterstützt ein feuchtes Wundmilieu, reduziert das Infektionsrisiko und fördert eine gute und schnelle Genesung.
Aber: Nicht jeder Honig ist für die äußerliche Anwendung bei Tieren geeignet.
Nicht jeder Honig ist gleich
Die Qualität von Honig hängt stark von der Verarbeitung ab. Honig aus dem Supermarkt ist oft über 40°C erhitztDabei geht ein Großteil der Enzyme - und damit die antibakterielle Wirkung - verloren. Für die medizinische Verwendung gilt daher roher, kaltgewaschener Honig oder speziell gereinigter Honig, der einen hohen Enzymgehalt und eine stabile Wirksamkeit aufweist.


Honiggel als topische Unterstützung
Maxani Honig O3 Gel ist für die Pflege von oberflächlichen Wunden, rauer oder beschädigter Haut und Hautreizungen bei Hunden und Katzen bestimmt. Die Formel enthält:
- Gereinigter, ozonisierter Honig - reich an Enzymen, mit antibakterieller und beruhigender Wirkung
- Glyzerin - zur Aufrechterhaltung eines feuchten Wundmilieus, das für eine optimale Heilung unerlässlich ist
- Eine benutzerfreundliche Gel-Textur, die nicht kleben bleibt
Das Gel ist z. B. breit einsetzbar:
- Nach einer kleinen Verletzung durch Rasieren oder Schneiden
- Bei beschädigten Warzen oder kleineren Hautläsionen
- Zur Nachbehandlung von Hot Spots oder lokalen Reizungen
Warum eine feuchte Wundumgebung?
Die feuchte Wundheilung ist wissenschaftlich erwiesenermaßen wirksamer als die trockene Wundheilung:
- Schnellere Zellteilung
- Weniger Narbenbildung
- Besserer Schutz vor äußeren Einflüssen
Die Kombination von enzymhaltiger Honig und feuchtigkeitsspendende Wirkstoffe unterstützt diesen Prozess optimal - bei minimaler Belastung der Haut.
Schlussfolgerung
Honig als Wundpflegemittel bei Tieren ist eine wertvolle Ergänzung des dermatologischen Instrumentariums. Achten Sie bei seiner Verwendung auf die Qualität und die Enzymaktivität des Produkts. Mit einem sorgfältig formulierten Gel wie Maxani Honig O3 können Sie oberflächliche Hautprobleme gezielt unterstützen und dabei den natürlichen Heilungsprozess der Haut respektieren.